Derzeit nehmen nur ca. 48 Prozent der anspruchsberechtigten Frauen und nur ca. 27 Prozent der anspruchsberechtigten Männer eine Krebsfrüherkennungsuntersuchung in Anspruch.
Die Krebserkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland nehmen mit mehr als 215.500 Todesfällen jährlich nach den Herz-Kreislaufkrankheiten den zweiten Platz in der Rangfolge der Todesursachen ein.
Derzeit ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern der Prostatakrebs, bei Frauen der Brustkrebs, gefolgt vom Darmkrebs bei beiden Geschlechtern. Jährlich erkranken insgesamt etwa 470.000 Menschen neu an einer Krebserkrankung. Das Überleben hängt vielfach vom Zeitpunkt der Entdeckung einer Krebserkrankung ab. Je früher Krebs erkannt und die oder der Betroffene einer qualifizierten Behandlung zugeführt wird, desto größer ist die Aussicht auf einen Heilerfolg.
Hier finden Sie die Leistungen zu unseren erweiterten Krebsfrüherkennungsuntersuchungen.